Marc Jacobs und Robert Duffy setzen sich dafür ein, den Gemeinden, in denen sie Stores betreiben, etwas zurückzugeben, und haben sich mit über 60 Wohltätigkeitsorganisationen zusammengeschlossen. Ihre kontinuierliche Unterstützung dieser karitativen Projekte hat für die Marc Jacobs International nach wie vor höchste Priorität und ist eine Ehrensache.
Das SATO-Projekt widmet sich der Rettung von ausgesetzten und misshandelten Hunden in Puerto Rico. Sie haben mehr als 1.400 Hunde gerettet und wieder eingegliedert und arbeiten weiter für einen systematischen Wandel durch Bildung und Partnerschaften auf der Insel.
Nachhaltigkeit
Unser Umweltengagement
Innovation, Kreativität, handwerkliche Exzellenz und die sorgfältige Berücksichtigung der Auswirkungen unserer Arbeit auf die natürliche Umwelt kommen gänzlich in den Produkten von Marc Jacobs International zum Ausdruck.
Aus diesem Grund stellen wir strenge Anforderungen an unser Unternehmen und alle Lieferanten, mit denen wir zusammenarbeiten. Unsere Produkte entsprechen den weltweiten Umwelt- und Produktsicherheitsvorschriften und wir suchen ständig nach Möglichkeiten, unsere Leistung zu verbessern.
Die Herstellung von gebrauchssicherer Kleidung hat für Marc Jacobs International höchste Priorität. Alle unsere Lieferanten arbeiten unter strengen Anforderungen, um die Sicherheit unserer Produkte zu gewährleisten, wozu auch die Einhaltung weltweiter Gesetze, Regeln und Vorschriften gehört. Einzelheiten sind in unserem strengen Programm zur Einhaltung von Lieferantenvorschriften aufgeführt. In diesem Rahmen führen wir ein laufendes Produkttestprogramm durch, um die Einhaltung unserer Prinzipien und der für unser Geschäft geltenden Vorschriften sicherzustellen. Wir führen auch regelmäßige, stichprobenartige und unangekündigte Audits und Inspektionen bei unseren Lieferanten durch, um deren soziale Leistung und Arbeitsbedingungen zu überprüfen.
Wir sind uns bewusst, dass es immer Raum für die Verbesserung unserer Praktiken gibt, und wir prüfen kontinuierlich Möglichkeiten, mit unseren Lieferanten zusammenzuarbeiten, um die Umweltbelastung weiter zu reduzieren. Wir streben nach wie vor eine Nullbelastung der Umwelt an und verfolgen dieses Ziel mit Nachdruck.
Lieferkette
Marc Jacobs International, LLC und seine angeschlossenen Unternehmen (zusammen "MJI") verpflichten sich, ihre Geschäfte auf rechtmäßige, ethische und verantwortungsvolle Weise zu führen.
Wir erwarten von unseren Anbietern, dass sie die gleiche Geschäftsphilosophie bei der Führung ihrer Geschäfte respektieren und befolgen. Nach kalifornischem Recht sind Unternehmen verpflichtet, ihre Bemühungen offenzulegen, mit denen sie den Bedenken hinsichtlich Sklaverei und Menschenhandel begegnen, die durch das kalifornische Gesetz zur Transparenz in Lieferketten (das "Gesetz") aufgeworfen werden. MJI verfügt über einen Verhaltenskodex für Anbieter, der auf den Prinzipien ethischer Geschäftspraktiken und der Anerkennung der Würde anderer basiert und insbesondere den Einsatz von unfreiwilliger Arbeit oder Zwangsarbeit, Menschenhandel, Kinderarbeit sowie Belästigung und Missbrauch verbietet. MJI teilt und erwartet von seinen direkten Produktlieferanten (einschließlich der von ihnen benannten Produktionsstätten und der am Herstellungsprozess beteiligten Dritten) und Lizenzpartnern, dass sie den Verhaltenskodex für Anbieter von MJI (einschließlich der ergänzenden Richtlinien) sowie den Verhaltenskodex für Mitarbeiter von MJI einhalten und umsetzen. Die laufende interne Risikobewertung der MJI Lieferkette zielt darauf ab, die potenziellen Herausforderungen in einer globalen Lieferkette zu verstehen. Wir stützen uns auf Informationen aus externen Ressourcen, Aktualisierungen von Expertenorganisationen und Unternehmen, die sich mit Fragen der Einhaltung sozialer Standards befassen, und analysieren diese. MJI beauftragt externe Compliance-Auditfirmen damit, jedes Jahr angekündigte, halbangekündigte und unangekündigte Bewertungen einer Auswahl von direkten Produktanbietern von MJI durchzuführen, um die Einhaltung des MJI-Verhaltenskodex und der ergänzenden Richtlinien für Anbieter zu bewerten. Die Anbieter sind verpflichtet, sich mit allen Problemen der Nichteinhaltung zu befassen, die bei einem Audit oder Re-Audit festgestellt werden. Das Versäumnis, Verstöße gegen den Verhaltenskodex für Anbieter anzusprechen und zu korrigieren, kann zu einer Neubewertung unserer Geschäftsbeziehung mit einem solchen Anbieter führen, bis hin zur Beendigung der Geschäftsbeziehung. Kontinuierliche Verbesserung ist jedoch ein Grundsatz unseres Compliance-Programms und MJI prüft und entwickelt die bestmögliche Strategie zur Lösung von Problemen bei Nichteinhaltung. MJI verlangt von seinen direkten Produktanbietern, dass sie eine Vereinbarung über die Einhaltung der Grundsätze durch die Lieferanten abschließen, die unter anderem eine Vereinbarung zur Anerkennung und Einhaltung unseres Verhaltenskodexes für Lieferanten und der ergänzenden Richtlinien erfordert, und dass sie bestätigen, dass sie diese erörtert und von ihren Lieferanten und Subunternehmern schriftliche Zusicherungen erhalten haben, sich ebenfalls zur Einhaltung dieser Grundsätze zu verpflichten. MJI unterhält interne Standards und Verfahren zur Rechenschaftspflicht der Mitarbeiter in Bezug auf die Verpflichtung von MJI zur Einhaltung der im Verhaltenskodex für Anbieter dargelegten Prinzipien. Darüber hinaus unterhält MJI vertrauliche Kanäle, über die Mitarbeiter Bedenken übermitteln oder anonym melden können. MJI schult seine Mitarbeiter und Führungskräfte, die direkt für das Lieferkettenmanagement verantwortlich sind, mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Risiken von Menschenhandel und Sklaverei in Lieferketten zu schärfen, potenzielle Risiken zu erkennen und diese Risiken bei Verdacht auf Menschenhandel und Sklaverei anzugehen.
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